NASE VOLL VOM LIZENZWAHNSINN?
Chaos nach Übernahme von VMware zeigt wieder einmal deutlich, dass es sich lohnt, auf Open Source zu setzen.
Nach der kürzlich erfolgten Übernahme des Cloudspezialisten VMware durch den Chipkonzern Broadcom – kolportiert wurde ein Deal über 69 Mrd. Dollar – krempelt Broadcom als erstes breitflächig bei VMware um, vorrangig bei PartnerInnen und dem Lizenzsystem.
Mit Anfang Februar wurde das komplette VMware-Partnerprogramm eingestellt, damit ist der zukünftige Vertrieb völlig unklar, vor allem, da nur noch ehemaligen VMware-Großkunden ein Umstieg auf das Broadcom-Partner und -Vertriebssystem ermöglicht werden soll.
Zusätzlich reduzierte Broadcom das Produktportfolio des Virtualisierungsspezialisten drastisch. Allein im Jänner wurden 50 VMware-Produkte gestrichen. Besonders bitter für viele privaten Nutzerinnen und Nutzer: Die kostenlose Schiene ESXi-Hypervisor | Homelab der VMware-Virtualisierungstechnik wurde ersatzlos eingestellt. Darunter leiden auch Unternehmen, wurde es doch gern für Testzwecke genutzt.
Was nun?
Naheliegend ist ein Umstieg auf vorhandene Open Source-Angebote. Diese überzeugen einerseits durch Kostenvorteile – immerhin entfallen übliche Lizenzgebühren. Andererseits punktet Open Source durch Transparenz, offene Standards und langlebigen, weil Unternehmens-unabhängigen, Support unterstützt durch eine weltweite Community.
Welches Angebot am besten für Ihre Bedürfnisse geeignet ist, lässt sich schnell in einem persönlichen Gespräch klären. Unser Support-Team erreichen Sie unter +43 5 0240 300 oder per E-Mail an support@abaton.at.